Tadalafil

Tadalafil in Deutschland eingeführt: Sex nach Lust und nicht nach der Uhr

Viagra hat Konkurrenz bekommen. Seit dem 3. Februar 2003 steht neben Sildenafil nun ein zweiter Phosphodiesterase-5-Inhibitor für die Behandlung der erektilen Dysfunktion zur Verfügung: die von Lilly ICOS entwickelte Substanz Tadalafil (Cialis™).

ARZNEIMITTEL UND THERAPIE

Gegenüber Sildenafil zeichnet sich die neue „Potenzpille“ durch ein deutlich längeres Wirkfenster aus. Bis zu 24 Stunden hält die Wirkung der von einigen daher flapsig auch als „weekend pill“ bezeichneten Verbindung an. Den Anwendern bleibt somit mehr Zeit, Sex spontan und nicht nach der Uhr zu erleben.

Tadalafil ist wie Sildenafil und das kurz vor der Einführung stehende Vardenafil (Levitra® von Bayer und GlaxoSmithKline) ein Phosphodiesterase(PDE)-5-Inhibitor. Während Sildenafil und Vardenafil fast identisch aufgebaut sind, unterscheidet sich die Molekülstruktur von Tadalafil jedoch grundlegend von der seiner Konkurrenten.

Daraus leitet sich auch seine unterschiedliche Pharmakokinetik ab: Die Halbwertszeit von Tadalafil beträgt 17,5 Stunden im Vergleich zu nur ca. vier bis fünf Stunden bei den anderen PDE-5-Inhibitoren. Abhängig von dieser langen Halbwertszeit ist auch die Wirkung verlängert. Das Wirkfenster von Tadalafil beträgt 24 Stunden, teilweise geht es sogar noch darüber hinaus. Klinische Studien haben gezeigt, dass selbst 36 Stunden nach Einnahme von Tadalafil noch 60 Prozent aller Patienten den Koitus erfolgreich durchführen konnten.

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Tadalafil, ist ein Ende 2002 bzw. Ende 2003 erstmals auf den Markt gebrachtes Potenzmittel und dient der Behandlung der erektilen Dysfunktion, seit 2010 auch zur Behandlung von pulmonal-arterieller Hypertonie und seit 2012 zur Behandlung des benignen Prostatasyndroms.

Effektiv und verträglich

Die integrierten Ergebnisse von fünf randomisierten, plazebokontrollierten und doppelblinden Phase-III-Studien, an denen insgesamt 1112 Männern mit Erektionsstörungen teilgenommen hatten, ergaben für Tadalafil in der höchsten Dosierung (20 mg) eine Effektivität von 75 Prozent. Die Wirksamkeit von Tadalafil ist somit der von Sildenafil und Vardenafil vergleichbar. Auch im Bezug auf die Nebenwirkungen sind die Substanzen ähnlich. Die Auswertung der fünf Phase-III-Studien ergab für Tadalafil, dass Kopfschmerzen mit 14 Prozent und Dyspepsie mit 10 Prozent die häufigsten unerwünschten Ereignisse darstellen. Als weitere unerwünschte Ereignisse wurden Rückenschmerzen (6 Prozent), Rhinitis (5 Prozent), Myalgie (5 Prozent) und Vasodilatation/Flush (4 Prozent) beobachtet.

Die Abbruchrate aufgrund solcher unerwünschter Ereignisse lag in den Studien bei insgesamt 2,1 Prozent in der Gruppe der Tadalafil-Patienten und unterschied sich damit nicht signifikant von den Plazebo-Patienten mit 1,3 Prozent. Insgesamt wurden die unerwünschten Ereignisse von den Studienteilnehmern als mild bis moderat und vorübergehend eingestuft. Bezüglich der kardiovaskulären Komplikationen gilt für Tadalafil dasselbe wie für Sildenafil. Beide Substanzen sind bei Patienten, die organische Nitrate oder NO-Donatoren einnehmen, kontraindiziert, da es bei gleichzeitiger Einnahme zu lebensbedrohlichen Blutdruckabfällen kommen kann.

Video Erklärung zu Tadalafil

Kein verändertes Farbsehen

Obwohl Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil selektive PDE-5-Hemmer sind, wirken sie alle auch auf andere PDE-Isoenzyme. So hemmt Sildenafil in geringem Ausmaß die PDE 6, die am Sehvorgang beteiligt ist. Aus dieser Hemmung resultiert ein vorübergehendes verändertes Farbsehen. Bei Tadalafil tritt diese Nebenwirkung nicht auf, da es die PDE 6 kaum beeinflusst.

Dafür hemmt Tadalafil zusätzlich zur PDE 5 die PDE 11, die in der Prostata und im Hodengewebe vorkommt und an der Spermatogenese beteiligt ist. Ein Effekt auf die Spermatogenese scheint aus der Hemmung der PDE 11 jedoch nicht zu resultieren. Aus zwei Studien zur Spermatogenese mit einer täglichen Einnahme von Tadalafil 10 mg bzw. 20 mg über einen Zeitraum von sechs Monaten ergab sich kein Hinweis auf eine Veränderung der Ejakulatparameter oder der männlichen Geschlechtshormone Testosteron, FSH und LH.

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  • Tadalafil / Cialis 5 mg zur täglichen Einnahme
  • Tadalafil 10 mg als Standard Verschreibung
  • Tadalafil 20 mg wirkt sehr gute bei moderaten Nebenwirkungen
  • Ursachen für ED wahrscheinlich psychischer Natur oder aufgrund von Einnahme anderer Medikamente (insb. Herz-Kreislauf)
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  • Tadalafil / Cialis 20 mg wenn geringere Dosierungen zu wenig Wirkung zeigen

  • Erwartete Nebenwirkungen bei höherer Dosis als Tadalafil 5 mg
  • Schwere Fälle von erektiler Dysfunktion
  • Bei geringer Körpergröße und/oder wenig Körpergewicht
  • Sehr große oder schwere Männer mit guter Verträglichkeit
  • Tadalafil und ein Gläschen Wein beißen sich nicht

    Neben der langen Wirkdauer besitzt Tadalafil noch einen weiteren Unterschied zu seinen Konkurrenten. Pharmakokinetische und pharmakodynamische Untersuchungen haben gezeigt, dass Nahrungsaufnahme und Alkoholkonsum nicht mit den Plasmakonzentrationen von Tadalafil interferieren. Tadalafil kann somit gemeinsam mit einer Mahlzeit und/oder Alkohol eingenommen werden, ohne dass sich Wirkeintritt und Wirksamkeit gegenüber der Einnahme im nüchternen Zustand verändern. Bei den beiden anderen PDE-5-Hemmern kann eine fettreiche Mahlzeit zu einer Herabsetzung der Plasmakonzentrationen und somit der klinischen Wirksamkeit führen.

    Viagra hat Konkurrenz bekommen. Seit dem 3. Februar 2003 steht neben Sildenafil nun ein zweiter Phosphodiesterase-5-Inhibitor für die Behandlung der erektilen Dysfunktion zur Verfügung: die von Lilly ICOS entwickelte Substanz Tadalafil (Cialis). Gegenüber Sildenafil zeichnet sich die neue „Potenzpille“ durch ein deutlich längeres Wirkfenster aus. Bis zu 24 Stunden hält die Wirkung der von einigen daher flapsig auch als „weekend pill“ bezeichneten Verbindung an. Den Anwendern bleibt somit mehr Zeit, Sex spontan und nicht nach der Uhr zu erleben.

    Fragen und Antworten zu Tadalafil

    Tadalafil wirkt ähnlich wie Sildenafil (Viagra), Vardenafil und Avanafil, indem es das Enzym Phosphodiesterase-5 (PDE-5) hemmt. ... Durch die Hemmung von PDE-5 kommt es daher bei einer sexuellen Stimulation leichter zu Erektionen, die auch länger anhalten. Diese PDE-5-Hemmer können aber keine sexuelle Stimulation ersetzen.
    Pharmakokinetik. Die Wirkung von Tadalafil tritt ca. 30 Minuten nach der Einnahme ein, die maximale Plasmakonzentration ist nach 120 Minuten erreicht, kann aber auch auf 10 Stunden ansteigen. Aufgrund der langen Halbwertszeit von 17,5 Stunden wirkt Tadalafil für mehr als 24 Stunden
    Wie oft kann man Cialis 20 mg in der Woche nehmen? Cialis 20 mg sollte nicht häufiger als dreimal pro Woche eingenommen werden. Eine tägliche Einnahme über einen längeren Zeitraum sollte komplett vermieden werden oder nur in enger Absprache mit einem Arzt erfolgen.
    Tadalafil (10mg, 20mg) wirkt laut Fachinformation meist schon 30 Minuten nach der Einnahme. Die Wirkung hält bis zu 36 Stunden an.
    Eine der gefährlichsten Wechselwirkungen kann sich bei der Einnahme von Tadalafil zusammen mit Nitraten zur Blutdrucksenkung ergeben. Hierbei kann sich der blutdrucksenkende Effekt übermäßig verstärken, wodurch der Blutdruck gefährlich stark sinken kann.
    Pharmakokinetik. Die Wirkung von Tadalafil tritt ca. 30 Minuten nach der Einnahme ein, die maximale Plasmakonzentration ist nach 120 Minuten erreicht, kann aber auch auf 10 Stunden ansteigen. Aufgrund der langen Halbwertszeit von 17,5 Stunden wirkt Tadalafil für mehr als 24 Stunden
    Effektiv und verträglich. Die integrierten Ergebnisse von fünf randomisierten, plazebokontrollierten und doppelblinden Phase-III-Studien, an denen insgesamt 1112 Männern mit Erektionsstörungen teilgenommen hatten, ergaben für Tadalafil in der höchsten Dosierung (20 mg) eine Effektivität von 75 Prozent
    Welche Nebenwirkungen hat Tadalafil? Bei jedem zehnten bis hundertsten Patienten treten Tadalafil-Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Hautrötung, verstopfte Nase, Verdauungsbeschwerden, saures Aufstoßen, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen auf.
    Tadalafil ist für Frauen nicht zugelassen. Eine sexuelle Dysfunktion bei der Frau kann mit dem Wirkstoff Tadalafil nicht behandelt werden, da der Wirkmechanismus, also das Ermöglichen einer Erektion durch einen erhöhten Bluteinstrom in den Penis, keine Anwendung findet
    Tadalafil kann, pro Tag maximal einmal, eine halbe bis 36 Stunden vor geplanter sexueller Aktivität eingenommen werden. Die empfohlene Dosis beträgt 10 mg; wenn diese Dosis nicht genügend wirkt, kann sie – bei normaler Leber- und Nierenfunktion – auf 20 mg erhöht werden
    Tadalafil und Vardenafil bieten eine Therapieoption zu Sildenafil. ... Wichtig ist, dass PDE-5-Inhibitoren nicht zusammen mit Nitraten eingenommen werden dürfen
    Wie jedes Medikament kann auch Cialis Nebenwirkungen hervorrufen. Häufig kann es zu Muskel- und Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Gesichtsrötung oder Verdauungsstörungen kommen.
    Der Wirkstoff Tadalafil eignet sich als medikamentöse Bedarfs-Therapie bei erektiler Dysfunktion (Erektionsstörung) und wird etwa eine halbe Stunde vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen. Bei der TeleClinic können Sie für das Potenzmittel Tadalafil online ein Rezept anfordern.
    Die Kosten für Tadalafil Stada 20 mg richten sich nach der Packungsgröße. Bei Anbietern inkl. Rezeptausstellung und Versandkosten liegt die kleinste Packung mit vier Tabletten bei ungefähr 70 Euro – im Vergleich dazu: Cialis in derselben Packungsgrößte kostet ab 135 Euro!
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    Zur Behandlung der erektilen Dysfunktion sollte die Einnahme mindestens eine halbe Stunde vor der sexuellen Aktivität erfolgen – üblicherweise werden hierzu zehn Milligramm Tadalafil eingenommen. Es ist außerdem auch möglich, täglich fünf Milligramm einzunehmen – unabhängig von einer geplanten sexuellen Aktivität
    Wie oft kann man Cialis 20 mg in der Woche nehmen? Cialis 20 mg sollte nicht häufiger als dreimal pro Woche eingenommen werden. Eine tägliche Einnahme über einen längeren Zeitraum sollte komplett vermieden werden oder nur in enger Absprache mit einem Arzt erfolgen.
    Tadalafil in der Dosierung ab 10 mg wirkt innerhalb von 30 Minuten nach der Einnahme und besitzt eine Wirkdauer von bis zu 36 Stunden.
    Tadalafil wirkt ähnlich wie Sildenafil (Viagra), Vardenafil und Avanafil, indem es das Enzym Phosphodiesterase-5 (PDE-5) hemmt. PDE-5 ist dafür verantwortlich, dass eine Erektion abgebaut wird, damit nicht durch eine Dauererektion das Gewebe des Schwellkörpers durch Mangeldurchblutung abstirbt.
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    Steckbrief Tadalafil

    Handelsname/Hersteller: Cialis™ (Lilly ICOS, Bad Homburg) Einführungsdatum: 3. Februar 2003 Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 10/20 mg Tadalafil.

    Packungsgrößen: Cialis10 mg: 4 Tabletten Cialis20 mg: 4 Tabletten, 8 Tabletten Stoffklasse: Phosphodiesterase-Hemmstoff zur Behandlung der erektilen Dysfunktion Indikation: erektile Dysfunktion

    Dosierung: Die empfohlene Dosis beträgt 10 mg. Die Einnahme kann während eines Zeitraums von 30 Minuten bis zu 12 Stunden vor einer sexuellen Aktivität erfolgen. Bei Patienten, bei denen sich nach Einnahme von 10 mg keine entsprechende Wirkung zeigt, können 20 mg versucht werden.

    Gegenanzeigen: Gleichzeitige Gabe mit Stickstoffmonoxid-Donatoren oder Nitraten in jeder Form; Patienten, denen von sexueller Aktivität abzuraten ist aufgrund von Hypotonie; kürzlich erlittenem Schlaganfall oder Herzinfarkt; unkontrollierten Arrhythmien, instabiler Angina pectoris, Herzinsuffizienz ab NYHA II Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Dyspepsie, Rückenschmerzen, Rhinitis, Myalgie, Flush

    Zahlen zur erektilen Dysfunktion

    • Weltweit leiden mehr als 150 Millionen Männer an erektiler Dysfunktion, in Deutschland sind es fünf bis sechs Millionen Männer, d.h. jeder fünfte Mann oder 20 Prozent der Männer.
    • Die Zahl der Betroffenen wird sich in den nächsten 20 Jahren Schätzungen zufolge verdoppeln.
    • Vor allem ältere Männer sind von der erektilen Dysfunktion betroffen. Bei den 40 bis 49-Jährigen liegt der Anteil bei 9,5 Prozent und steigt bei den 70 bis 80-Jährigen auf 50 Prozent.
    • Nur etwa 10 Prozent der von einer erektilen Dysfunktion Betroffenen wenden sich mit ihrem Problem an den Arzt.
    • Durchschnittlich warten die Betroffenen bis zum Arztbesuch 1,5 Jahre.
    • Nur 20 bis 30 Prozent der Ärzte sprechen das Thema erektile Dysfunktion bei Risikopatienten an.
    • Etwa die Hälfte aller Betroffenen leidet aufgrund einer erektilen Dysfunktion an Depressionen.

    Professor Dr. Christian Stief ist Facharzt für Urologie

    Beratender Experte

    Professor Dr. Christian Stief ist Facharzt für Urologie. Er habilitierte sich 1991 an der Medizinischen Hochschule Hannover. Seit 2004 steht er als Direktor der Urologischen Klinik des Klinikums der Universität München vor. Er ist Herausgeber mehrerer deutsch- und englischsprachiger wissenschaftlicher Bücher und war von 2006 bis 2012 Mitherausgeber der Fachzeitschrift European Urology. Seit 2018 ist er Mitglied des Medizinausschusses des Wissenschaftsrates der Bundesregierung und der Bundesländer.

    Dr. Nadia Schendzielorz

    Medizinisch geprüft von: Dr. Nadia Schendzielorz

    Dr. Nadia Schendzielorz ist seit 2016 Apothekerin in unserer Online-Apotheke. Sie schloss ihr Studium der Pharmazie an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn ab. Im Anschluss arbeitete sie an ihrer Dissertation an der Universität von Helsinki in Finnland und promovierte erfolgreich im Fachbereich Pharmakologie.

    Letzte Änderung: 18 November 2020

    Quelle: Tadalafil (Wirkstoff: Cialis)

    Einzelnachweise:
    • Andersson K.E. et al. Tadalafil for the treatment of lower urinary tract symptoms secondary to benign prostatic hyperplasia: pathophysiology and mechanism(s) of action. Neurourol Urodyn, 2011, 30(3), 292-301 Pubmed
    • Arif S.A., Poon H. Tadalafil: a long-acting phosphodiesterase-5 inhibitor for the treatment of pulmonary arterial hypertension. Clin Ther, 2011, 33(8), 993-1004 Pubmed
    • Arzneimittel-Fachinformation (CH, USA)
    • Bella A.J., Brock G.B. Tadalafil in the treatment of erectile dysfunction. Curr Urol Rep, 2003, 4(6), 472-8 Pubmed
    • Europäisches Arzneibuch PhEur
    • Frajese G.V., Pozzi F., Frajese G. Tadalafil in the treatment of erectile dysfunction; an overview of the clinical evidence. Clin Interv Aging, 2006, 1(4), 439-49 Pubmed
    • Washington S.L. 3rd, Shindel A.W. A once-daily dose of tadalafil for erectile dysfunction: compliance and efficacy. Drug Des Devel Ther, 2010, 4, 159-71 Pubmed

    Link zum Versandhandels-RegisterQSCert9001BVDVA