Natürliche Potenzmittel

Welche Natürliche Potenzmittel gibt es?


Natürliche Potenzmittel

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Neben schulmedizinischen Potenzmitteln gibt es einige natürliche Potenzmittel bzw. Substanzen, denen eine potenzsteigernde Wirkung nachgesagt wird. Obwohl dies in vielen Fällen nur dem sogenannten Placeboeffekt zu verdanken ist, existieren einige Substanzen, die die Potenz tatsächlich positiv beeinflussen können. Auch eine Umstellung des Lebensstils und der Ernährung kann sich bereits positiv auswirken.

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Je älter Männer werden, desto häufiger leiden sie zeitweise oder dauerhaft unter Erektionsstörungen, die auch als erektile Dysfunktion bezeichnet werden. Da diese Erkrankung nach wie vor für viele ein Tabuthema ist, suchen Betroffene oft zunächst auf eigene Faust nach einer Behandlungsmöglichkeit.

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Natürliche Potenzmittel

Natürliche Potenzmittel sind so alt wie das Problem, das sie beheben sollen. Schon vor hunderten von Jahren versuchten Männer mit Petersilie, Muskatnuss oder in Wein eingelegter Alraune ihre Potenz zu steigern. Im Gegensatz zu Aphrodisiaka haben natürliche Potenzmittel, die meist pflanzlichen, manchmal auch tierischen Ursprungs sind, keine Lust steigernde Wirkung, sondern beheben psychisch oder organisch bedingte Erektionsstörungen. Erfahren Sie hier welche natürlichen Potenzmittel wirken und warum „natürlich“ nicht unbedingt „harmlos“ bedeutet.

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Potenzmittel gegen Erektionsstörung

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Die Potenz natürlich steigern

Stress, Alter, hormonelle StörungenErektionsprobleme können viele Gründe haben. Eines sind sie jedoch immer: unangenehm. Schätzungen zufolge kämpfen in Deutschland zwischen drei und fünf Millionen Männer mit erektiler Dysfunktion, bekommen also in mindestens 70 Prozent der Versuche keine ausreichende Erektion. Und da Potenz quasi als Synonym für Männlichkeit betrachtet wird, gibt es seit Menschengedenken natürliche Potenzmittel, die diese vermeintliche Schwäche beheben sollen.

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Unter natürliche Potenzmittel fällt alles, was ohne Chemie die Erektionsfähigkeit des Penis’ unterstützen soll – natürliches Viagra, wenn man so möchte. Meist handelt es sich um pflanzliche Präparate, manchmal auch um Produkte mit tierischen Komponenten. Anders als Aphrodisiaka steigern sie nicht die Lust, sondern zielen rein auf die körperliche Funktion ab.

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Alte Natürliche Potenzmittel

Im Mittelalter schwor man auf die vermeintlich potenzsteigernde Wirkung von Petersilie, Muskatnuss oder Pfeffer. In der Renaissance setzten die Menschen auf natürliche Potenzmittel wie Trüffel, Minze oder Moschus. Die traditionelle chinesische Medizin arbeitet mit Akupunktur und Raupenpilz. Auch Haiflossen und Tigerhoden werden erektionsfördernde Eigenschaften nachgesagt. Allerdings ist es schwer, wissenschaftliche Studien zu finden, die eine wirkliche potenzsteigernde Wirkung natürlicher Mittel belegen.

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Eine koreanische Studiengruppe fand immerhin heraus, dass Ginseng als pflanzliches Potenzmittel die Produktion von Stickstoffmonoxid (NO) im Blut erhöht, welches essentiell für eine Erektion ist, da es die Blutgefäße weitet. Allerdings setzt diese Wirkung nur ein, wenn man Ginseng über einen längeren Zeitraum einnimmt und ist keine echte Alternative zu verschreibungspflichtigen Produkten.

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5 natürliche Potenzmittel

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Wie wirken natürliche Potenzmittel?

Damit potenzsteigernde Mittel – natürliche ebenso wie chemische – wirken können, muss zyklisches Guanin-Monophospat (cGMP) ausgeschüttet werden. Das ist ein Botenstoff, der die sogenannte Proteinkinase G aktiviert, die wiederum den glatten Muskeln in den Schwellkörpern den Befehl zum Erschlaffen gibt. In Folge weiten sich die Adern, Blut strömt in die Schwellkörper, der Penis verhärtet sich. Das Enzym PDE-5 baut schließlich das cGMP wider ab, das Glied erschlafft.

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Viele der angebotenen natürlichen Potenzmittel werden als Alternative für Sildenafil, einem PdE-5-Hemmer, angepriesen. Das heißt, sie sollen verhindern, dass das erektionsfördernde cGMP abgebaut wird.

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Natürliche Potenzmittel für den Mann: Mit Vorsicht zu genießen

Es gibt inzwischen jede Menge natürliche Potenzmittel für den Mann zu kaufen. Meist auf Internet-Plattformen. Kein Wunder, vielen Betroffenen sind ihre Erektionsprobleme peinlich. Sie möchten nicht einmal mit einem Arzt gegenüber darüber sprechen – und gehen damit eventuell ein hohes Risiko ein. Denn eine erektile Dysfunktion kann unter anderem ein Zeichen für eine Verschlechterung der Blutgefäße und damit ein wichtiges Frühwarnsymptom für Herzinfarkt und Schlaganfall sein, das ohne ärztliche Untersuchung unentdeckt bleibt.

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Natürliche Potenzmittel haben darüber hinaus oft keine medizinische Indikation, um den Prozess der Arzneimittelzulassung zu umgehen. Stattdessen werben sie schwammig damit, „das Sexualleben zu verbessern“. Das Problem: Oft stecken in natürlichen Potenzmitteln auch nicht deklarierte synthetische PDE-5-Hemmer – häufig so hoch dosiert, dass mit unerwünschten (Neben)Wirkungen gerechnet werden muss – fanden amerikanische Wissenschaftler in einer Studie. Und auch bei rein natürlichen Produkten kann es zu Problemen kommen. So ist bei Yohimbin die Einnahme von Antidepressiva kontraindiziert, bei Burzeldorn besteht die Gefahr, dass Leber und Nieren geschädigt werden und das Pulver der spanischen Fliege ist schon in geringer Dosierung giftig.

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Risiken und Nebenwirkungen natürlicher Potenzmittel

Das Angebot natürlicher Potenzmittel ist sehr groß. Besonders im Internet werden eine Vielzahl verschiedener Präparate angeboten.

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Die Selbstmedikation von Erektionsstörung ohne einen Arzt konsultiert zu haben, kann gefährliche Folgen haben, da die erektile Dysfunktion ein Vorbote schwerwiegender Krankheiten wie Diabetes mellitus oder Bluthochdruck sein kann. Viele frei erhältliche natürliche Potenzmittel werden zudem keinerlei qualitativer Prüfung unterzogen. Sie bergen erhebliche gesundheitliche Risiken, da weder ihre Wirksamkeit noch ihre Verträglichkeit untersucht werden.

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Diejenigen Mittel, zu denen Ergebnisse aus wissenschaftlichen Studien vorliegen und deren Wirkungsweise bekannt ist, stellen wir Ihnen in den folgenden Abschnitten vor. Insgesamt gilt, dass die Studien, die den Effekt der vorgestellten Wirkstoffe untersuchen, von geringer Qualität sind und daher keine zuverlässigen Aussagen zulassen. Vor der Einnahme ohne ärztliche Beratung wird abgeraten.

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Arten der natürlichen Potenzmittel


Video Erklärung zu natürlichen Pflanzlichen Potenzmitteln

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Beliebte natürliche Potenzmittel

Auch wenn jeder Anbieter natürlicher Potenzmittel eine andere Zusammensetzung verwendet, gibt es doch einige Inhaltsstoffe, die besonders häufig vorkommen. Ein Auszug beliebter natürlicher Erektionshelfer, die als harmlos gelten:

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Ginseng

Ginseng gilt, vor allem in der chinesischen Medizin, schon seit Jahrtausenden als Allheilmittel. Die Ginsengwurzel soll das Immunsystem und die Widerstandsfähigkeit des Körpers stärken und den Stoffwechsel anregen. Außerdem wird ihr eine leichte potenzfördernde Wirkung nachgesagt. Ginseng ist generell gut verträglich. Lediglich Menschen mit Diabetes oder hohem Blutdruck sollten die Einnahme von Ginseng-Produkten vorab mit einem Arzt besprechen. Dies gilt ebenfalls für Patienten, die blutverdünnende Medikamente einnehmen.

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Arginin

Einige kleinere Studien deuten darauf hin, dass die Aminosäure die NO-Produktion ankurbeln kann. Der Vorteil von L-Arginin soll Untersuchungen zufolge sein, dass sie generell die Funktion der Blutgefäße verbessert.

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Horny Goat Weed

Horny Goat Weed, auch Elfenblume genannt, wird in Pulverform verkauft. Es gilt als Aphrodisiakum, soll sich positiv auf die Fruchtbarkeit auswirken und die Erektionsfähigkeit steigern, da seine Wirkungsweise der von Viagra ähnelt. Wenn überhaupt, ist dieser Effekt ist jedoch sehr viel geringer als bei dem pharmazeutischen Potenzmittel ausgeprägt. Das aus Asien stammende Präparat gehört trotzdem zu den meistverkauften natürlichen Potenzmitteln.

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Safran

Bei Safran, den feinen Stempelfäden der Safranblüte, handelt es sich um ein kostbares, goldgelb färbendes Gewürz. Außerdem gilt es als natürliches Potenzmittel. Es soll sowohl die Libido der Männer als auch die der Frauen steigern. Durch seine antioxidativen Wirkstoffe kann es außerdem entzündungshemmend wirken und beim Abnehmen helfen. Safran wird meist gemahlen verkauft. Für fünf Gramm Safran müssen etwa 800 Blüten in mühevoller Handarbeit geerntet. Aus diesem Grund zählt Safran zu den teuersten Gewürzen der Welt.

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Maca

Die Maca-Pflanze hat ihren Ursprung in den peruanischen Anden und gehört zu den Kressepflanzen, einer Gattung der Kreuzblütengewächse. Da die Maca-Pflanze auch bei rauen Wetterbedingungen gut gedeiht, wird sie bis heute landwirtschaftlich angebaut und ihre Knollen als Nahrungsmittel geerntet. In Europa und Nordamerika ist Maca aufgrund seiner vielen Mineralien vor allem als Nahrungsergänzungsmittel beliebt. Einer der in der Maca-Pflanzen enthaltenen Stoffe ist das Sterol, das die Durchblutung verbessern und somit auch Erektionsproblemen positiv entgegenwirken soll.

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Yohimbin

Yohimbin wird aus der Rinde und den Blättern des vorwiegend in Westafrika beheimateten Yohimbebaumes gewonnen. Die Substanz interagiert mit vielen Rezeptoren des Körpers und sorgt so unter anderem für eine Erweiterung der Blutgefäße. Da es die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann, hilft es außerdem, Stress und Ängste abzubauen. Aufgrund dieser Eigenschaften wurde Yohimbin früher zur Behandlung von Bluthochdruck und Erektionsstörungen eingesetzt. Da die Bioverfügbarkeit stark schwankt und die Konzentration des Wirkstoffes im Blut von Person zu Person unterschiedlich ausfallen kann, ist Yohimbin durch das Aufkommen wirksamer Medikamente wie den PDE-5-Hemmern weitgehend aus der medizinischen Praxis verschwunden.

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Vorsicht bei natürlichen Potenzmitteln?

Viele natürliche Potenzmittel sind als ungefährlich einzustufen. Hierzu gehören der erwähnte Ginseng, Safran oder gesundheitsfördernde Lebensmittel, die Antioxidantien enthalten und die Erektionsstörungen vorbeugen können. Besonders viele Antioxidantien sind in Brombeeren, Tomaten, Äpfeln oder auch in grünem Tee enthalten. Viele Internetseiten bieten jedoch Präparate an, die oft nicht auf ihre Wirksamkeit und Verträglichkeit getestet wurden. Im schlimmsten Fall kann die Einnahme dieser Mittel gesundheitsschädigend sein.

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Um der erektilen Dysfunktion zugrunde liegende chronische Erkrankungen wie Diabetes und Bluthochdruck auszuschließen und eine ausführliche körperliche Untersuchung durchzuführen, ist es daher empfehlenswert, sich bei anhaltenden Potenzproblemen an einen Arzt zu wenden. Mit ihm können Sie gegebenenfalls auch die Einnahme natürlicher Potenzmittel besprechen oder sich ein Rezept für ein Arzneimittel ausstellen lassen.

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Die Potenz steigern: Hausmittel und Ernährung

Neben käuflich zu erwerbenden natürlichen Potenzmitteln gibt es auch einige Hausmittel und potenzsteigernde Lebensmittel, die teils über Generationen überliefert wurden – was aber nichts über deren Wirksamkeit aussagt.

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Als Hausmittel bei Erektionsproblemen gilt beispielsweise eine Tasse Milch mit getrocknetem Spargel. Auch einem Löffel frischen Meerrettichs oder Ingwersafts mit Honig und einem weichen Ei wird potenzsteigernde Wirkung nachgesagt. Wissenschaftliche Belege gibt es dafür allerdings nicht.

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Wer dem „kleinen Freund“ über die Ernährung auf die Sprünge helfen möchte: Die als Potenz fördernd geltende Aminsäure L-Arginin steckt in verschiedenen Lebensmitteln. In Getreide wie Weizen oder Hafer, in Obst (z. B. Apfel, Pfirsich, Banane, Erdbeere), Gemüse (Tomate, Paprika, Spinat, Blumenkohl, Brokkoli, Rosenkohl etc.), vor allem aber in Fisch (Thunfisch, Lachs, Sardinen, Scholle, Garnelen) und Nüssen und Kernen wie Haselnüssen, Erdnüssen, Mandeln und dergleichen.

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Homöopatische Potenzmittel

Globuli, die kleinen weißen Kügelchen, die in der Homöopathie eingesetzt werden, halten manche für wirksam, andere für Humbug. Wer daran glaubt, dass homöopathische Mittel in Form von Kügelchen, aber auch als Tropfen oder Tabletten die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren, kann selbige auch gezielt einsetzen, um die Potenz zu steigern.

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Lycopodium soll zum Beispiel bei schwacher Erektion und vorzeitigem Samenerguss helfen, Agnus castus und China officinalis, wenn das Glied trotz sexueller Erregung schlaff bleibt und Conium bei (zu) kurzen Erektionen. Auch hierfür gibt es allerdings keine eindeutigen wissenschaftlichen Belege.

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Natürliche Potenzmittel: Fazit

Ein Arztbesuch ist bei erektiler Dysfunktion in jedem Fall ratsam, da dadurch nicht nur das Potenzproblem behoben, sondern auch eine eventuelle Herzinfarkt- oder Schlaganfallgefahr frühzeitig erkannt werden kann.

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Wie ein betroffener Mann seinen Potenzproblemen zu leibe rücken möchte, ist aber natürlich seine Entscheidung. Solange er es bei rein natürlichen Pulvern, Getränken und Lebensmitteln belässt, ist die Gefahr sich zu schaden gering – allerdings auch die Chance auf sexuellen Erfolg. Riskant wird es erst, wenn angeblich natürliche Potenzmittel mit chemischen Erektionshilfen versetzt werden. Es hat einen guten Grund, warum Viagra und Co. streng geprüft werden und verschreibungspflichtig sind.

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Professor Dr. Christian Stief ist Facharzt für Urologie

Beratender Experte

Professor Dr. Christian Stief ist Medizinischer Autor und Facharzt für Urologie. Er habilitierte sich 1991 an der Medizinischen Hochschule Hannover. Seit 2004 steht er als Direktor der Urologischen Klinik des Klinikums der Universität München vor. Er ist Herausgeber mehrerer deutsch- und englischsprachiger wissenschaftlicher Bücher und war von 2006 bis 2012 Mitherausgeber der Fachzeitschrift European Urology. Seit 2018 ist er Mitglied des Medizinausschusses des Wissenschaftsrates der Bundesregierung und der Bundesländer.

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Dr. Nadia Schendzielorz

Medizinisch geprüft von: Dr. Nadia Schendzielorz

Dr. Nadia Schendzielorz ist seit 2016 Apothekerin in unserer Online-Apotheke. Sie schloss ihr Studium der Pharmazie an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn ab. Im Anschluss arbeitete sie an ihrer Dissertation an der Universität von Helsinki in Finnland und promovierte erfolgreich im Fachbereich Pharmakologie.

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Letzte Änderung: 17. Januar 2023

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Quelle: Natürliche Potenzmittel (Wirkstoff: Potenzmittel)

Einzelnachweise:
  • Cui T. et al.: A Urologist's Guide to Ingredients Found in Top-Selling Nutraceuticals for Men's Sexual Health; The Journal of Sexual Medicine, 2015, Volume 12, Issue 11, Pages 2105-2117, http://www.jsm.jsexmed.org/article/S1743-6095(15)34439-8/fulltext
  • De Andrade E. et al.: Study of the efficacy of Korean Red Ginseng in the treatment of erectile dysfunction; Asian Journal of Andrology, März 2007, www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16855773
  • Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V., www.mann-und-gesundheit.com, www.medandmore.de Abruf vom 3.10.2017
  • fid-gesundheitswissen.de, Abruf vom 3.10.2017
  • Maennergesundheit.info, Abruf vom 3.10.2017
  • Melnyk J.P. & Marcone M.F.: Aphrodisiacs from plant and animal sources—A review of current scientific literature, Food Research International, Mai 2011
  • Vitalstoff-Lexikon.de, Abruf vom 3.10.2017
  • Ernst et al.: Yohimbine for erectile dysfunction: a systematic review and meta-analysis of randomized clinical trials. In: J Urol., 1998 Feb, 159 (2), S. 433–436.
  • Morales: Yohimbine in erectile dysfunction: the facts. Int J Impot Res. 2000 Mar;12 Suppl 1:S70-74.
  • Pharmazeutische Zeitung: www.pharmazeutische-zeitung.de. Abgerufen am 30.08.2019.
  • www.pharmazeutische-zeitung.de/inhalt-37-2005/titel-37-2005/. Abgerufen am 30.08.2019.
  • www.aerztezeitung.de Abgerufen am 30.08.2019.
  • Gonzales: Ethnobiology and Ethnopharmacology of Lepidium meyenii(Maca), a Plant from the Peruvian Highlands. Evid.-Based Complementary Altern. Med, Volume 2012, Article ID 193496, 10 pages.
  • Shin et al.: Maca (L. meyenii) for improving sexual function: a systematic review. BMC Complement Altern Med. 2010 Aug 6;10:44.
  • Jang et al.: Red ginseng for treating erectile dysfunction: a systematic review. Br J Clin Pharmacol. 2008 Oct;66 (4):444-50.
  • Borrelli et al.: Herbal Dietary Supplements for Erectile Dysfunction: A Systematic Review and Meta-Analysis. Drugs. 2018 Apr;7 8 (6):643-673.
  • Pyke: Toward a Scientific Nutritional Supplement Combination for Prostatism and Erectile DysfunctionI: From Known Pharmacology to Clinical Testing. J Med Food. 2019 May ;22(5):529-537.
  • Shindel et al.: Erectogenic and neurotrophic effects of icariin, a purified extract of horny goat weed (Epimediumspp.) in vitro and in vivo. J Sex Med. 2010 Apr 7 (4 Pt 1):1518-28.
  • Long et al.: Icariin improves SHR erectile function via inhibiting eNOS uncoupling. Andrologia. 2018 Nov;50 (9):e13084.

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