Potenzmittel Rezeptfrei

Gibt es rezeptfreie Potenzmittel?

Potenzmittel Rezeptfrei

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Rezeptfreie Potenzmittel: Wirksam und gut verträglich

Eigentlich ist es ganz einfach: Es gibt drei Sorten von Arzneien, die bei Erektionsstörungen häufig zum Einsatz kommen:
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  • verschreibungspflichtige Medikamente mit Rezept vom Arzt,
  • rezeptfreie, aber apothekenpflichtige Potenzmittel und
  • freiverkäufliche Mittel, die auch außerhalb der Apotheke oder im Internet angeboten werden.

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Günstig online Potenzmittel Rezeptfrei kaufen

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Zu der ersten Gruppe zählen Medikamente, die in der Apotheke nur gegen Vorlage einer ärztlichen Verschreibung abgegeben werden dürfen. Patienten sollen so vor möglichen und starken Nebenwirkungen der Präparate geschützt werden.

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Warum natürliche Potenzmittel nicht unbedingt wirksam sind, und wie Sie einfach und legal rezeptpflichtige Potenzmittel online erhalten können.

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Die Vorteile eines rezeptfreien Potenzmittels

Über Erektionsstörungen Witze zu reißen, ist einfach, über sie mit einem Dritten zu reden, wenn es einen selbst betrifft, nicht. So kann auch das Gespräch mit einem Arzt zur seelischen Qual werden. Obgleich eine ärztliche Untersuchung bei Potenzproblemen immer sinnvoll ist, bieten rezeptfreie, aber apothekenpflichtige Potenzmittel viele Vorteile – unter anderem Diskretion.
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Die Vorteile von rezeptfreien Potenzmitteln im Überblick:

  • natürlicher Wirkstoff aus der Pflanzenheilkunde wie Vitex agnus castus
  • diskret und bequem online von zu Hause oder in der Apotheke vor Ort erwerben
  • schneller Behandlungsbeginn möglich

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Potenzmittel Rezeptfrei sind deshalb zur einfachen, natürlichen Selbstbehandlung von Erektionsstörungen geeignet und eine gute Alternative zu rezeptpflichtigen Arzneimitteln. Bei Fragen zur Anwendung, Dosierung und Einnahmedauer hilft Ihnen die Packungsbeilage weiter.

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5 natürliche Rezeptfreie Alternativen zu Viagra

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Das homöopathische Medikament und Potenzmittel ist so gut verträglich, dass es ohne Rezept gekauft werden kann.

Ja, es gibt rezeptfreie, pflanzliche Potenzmittel. Einige dieser Mittel enthalten durchaus Wirkstoffe, die sich positiv auf die Potenz auswirken können, z.B. indem sie die generelle Durchblutung fördern. Jedoch ist die Wirksamkeit dieser Mittel aufgrund der geringen wissenschaftlichen Beweislage umstritten. Die Einstufung als potenzförderndes Mittel beruht also meist alleinig auf dem traditionellen Gebrauch. Yohimbin, Maca und die „spanische Fliege“ werden häufig als natürliche und rezeptfreie Potenzmittel Alternativen zu Viagra und Co. angeboten. Auch bestimmte Lebensmittel, darunter Erdbeeren und rohe Austern, finden als Aphrodisiaka Verwendung. Zudem werden Schokolade, Kaffee und Honig oft aphrodisierende Wirkungen zugesprochen. Doch obwohl diese natürlichen Substanzen als Aphrodisiaka eingestuft werden, gibt es keine oder nur eine geringe wissenschaftliche Bestätigung für diese Behauptungen.

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Potenzmittel sind meist deshalb rezeptfrei in der Apotheke zu erwerben, weil das zuständige Bundesinstitut sie als gut verträglich eingestuft hat.

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Die Wirksamkeit von erektionsfördernden Medikamenten wurde hingegen in zahlreichen Studien sowie an unterschiedlichen Patientengruppen bestätigt. Hier stellen wir Ihnen die wichtigsten Arzneimittel dieser Gruppe vor.

Vorderseite einer Packung Viagra 50 mg mit 4 Filmtabletten von Pfizer.

VIAGRA

Vorderseite einer Packung Cialis 10 mg mit 4 Filmtabletten von Lilly.

CIALIS

Vorderseite einer Packung Cialis 5 mg mit 28 Filmtabletten von Lilly.

CIALIS 5 mg

Vorderseite einer Packung Levitra 10 mg mit 4 Filmtabletten von Bayer.

LEVITRA

Vorderseite einer Packung Spedra 100 mg mit 12 Filmtabletten von Berlin Chemie.

SPEDRA

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Warum gibt es Potenzmittel nicht ohne Rezept?

Die Rezeptpflicht von Potenzmitteln dient vor allem dem Schutz des Patienten. Denn wie alle Medikamente tragen auch Potenzmittel ein gewisses Risiko für Nebenwirkungen. Auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten können gefährlich sein. Die Rezeptpflicht stellt sicher, dass Patienten vor der ersten Einnahme von einem Arzt eventuelle Risiken aufgeklärt und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten ausgeschlossen werden können.

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Woran erkenne ich seriöse Anbieter?

Im Internet werden Ihnen auf zahlreichen Webseiten Potenzmittel zum Kauf angeboten. Doch woran erkennen Sie einen seriösen Anbieter?

Die folgenden Punkte sollen Ihnen hierbei helfen:

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Standort des Händlers

Da in Deutschland der Versand mit Arzneimitteln streng reguliert ist, sitzen Betrüger oftmals im Ausland. Der Versandhandel von deutschen Arzneimitteln ist jedoch nur für Händler aus Island, den Niederlanden, Schweden, Tschechien und Großbritannien erlaubt.

EU-Logo zur Überprüfung der Legalität einer Website

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EU-Sicherheitslogo

Das EU-Sicherheitslogo ist seit Oktober 2015 für alle innerhalb der EU operierenden Händler Pflicht. Hiebei ist es wichtig darauf zu achten, dass das Sicherheitslogo die Flagge des Landes trägt, in dem der jeweilige Händler ansässig ist. Die EU-Flagge ist nicht zulässig. Des Weiteren sollte ein Klick auf das Logo auf die offizielle Webseite der nationalen Behörde weiterleiten, auf welcher alle legal operierenden Händler angezeigt werden. Ist die von Ihnen überprüfte Website dort aufgeführt, sind Sie auf der sicheren Seite. Händler, die hingegen kein EU-Sicherheitslogo aufweisen, sollten als nicht vertrauenswürdig betrachtet werden.

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Rezeptfreie oder stark vergünstigte Medikamente

In Deutschland setzt die Arzneimittelpreisverordnung strikte Richtlinien bezüglich der Preisgestaltung verschreibungspflichtiger Medikamente. Somit sind verschreibungspflichtige Medikamente in deutschen Apotheken immer zum gleichen Preis erhältlich. Sie sollten vorsichtig sein bei Anbietern die:
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  • Medikamente stark vergünstigt anbieten
  • Verschreibungspflichtige Potenzmittel rezeptfrei verkaufen, also ohne das ein Arzt in den Bestellprozess involviert ist
  • In Deutschland nicht zugelassene Potenzmittel anbieten
  • Überwiegend Potenz– bzw. Lifestyle-Mittel anbieten

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Hinweis: Nehmen Sie auf keinen Fall Arzneimittel ein, die nicht in der Originalverpackung bei Ihnen eintreffen oder ungewöhnlich aussehen oder riechen. Diese Produkte können unter Umständen gesundheitsschädliche Stoffe enthalten und zu ernsthaften unerwünschten Wirkungen führen.

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Gibt es rezeptfreie PotenzmittelAlternativen zu Viagra, Cialis und Co?

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L-Arginin

Die Aminosäure Arginin spielt eine wichtige Rolle bei der Bildung von Stickstoffmonoxid im Körper. Stickstoffmonoxid ist entscheidend an der Erweiterung der Blutgefäße beteiligt. Ein Mangel an Arginin kann daher zu Durchblutungsstörungen, Bluthochdruck aber auch Erektionsstörungen führen. Arginin ist jedoch reichlich in herkömmlichen Lebensmitteln vorhanden. Ein Mangel kann somit leicht durch eine ausgewogene Ernährung ausgeglichen werden. Entsprechend fanden Langzeitstudien keinen Zusammenhang zwischen der Einnahme hoher Dosen Arginin und einer verbesserten Erektionsfähigkeit. Auch eine wissenschaftliche Neubewertung von Medikamenten mit Arginin konnte die Wirksamkeit bei Erektionsstörungen nicht belegen. Arginin darf nicht zusammen mit Nitraten (z.B. Amylnitrit aber auch die PartydrogePoppers’) oder potenzsteigernden Medikamenten wie Viagra, Cialis oder Levitra eingenommen werden. Es kann sonst zu einem lebensbedrohlichen Blutdruckabfall kommen. Personen, die zuvor einen Herzinfarkt erlitten haben, sollten ganz auf die Einnahme von Arginin verzichten.

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Maca (Lepidium meyenii)

Die Knolle der Maca enthält zahlreiche Nähr- und Vitalstoffe und ist schon lange als Aphrodisiakum bekannt. Beheimatet ist die Maca Pflanze in den Anden Perus wo sie von den Inka schon seit 2000 Jahren verehrt und angebaut wird. Traditionell dürfen in Peru nur verheiratete Pärchen die Maca-Wurzel essen. Denn immerhin soll sie das sexuelle Verlangen, die sexuelle Ausdauer und die Fruchtbarkeit stärken. Klinische Studien unterstützen diese Beobachtung und zeigen eine Steigerung der Potenz, des sexuellen Verlangens und einen Anstieg des Samenvolumens. Jedoch ist zu beachten, dass die einzelnen Studien zu klein sind, um tatsächlich aussagekräftig zu sein. Maca ist in Deutschland in Tablettenform oder als Kapseln zur oralen Einnahme erhältlich.

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Spanische Fliege (Cantharidin)

Bei der Spanischen Fliege (Lytta vesicatoria) handelt es sich um einen metallisch-grünen, geflügelten Käfer. Der für die erektionsfördernde Wirkung verantwortliche Inhaltsstoff ist Cantharidin. Cantharidin ist ein starkes Gift und kann leicht überdosiert werden. Im antiken Griechenland wurde es deshalb häufig zur Vollstreckung von Todesurteilen benutzt. Eine Erektion wird durch Reizung der Harnwege gefördert; die eigentliche Potenz steigert Cantharidin nicht. Zudem kann es wegen dem Potential zur Überdosierung leicht zu unangenehmen Nebenwirkungen wie schmerzhaften Dauererektionen bis hin zu Lebervergiftung, Kreislaufkollaps und Nierenversagen kommen.

Weitere Informationen finden Sie auf unseren Seiten zu natürlichen Potenzmitteln sowie Yohimbin.

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Fazit

Obwohl viele rezeptfreie Potenzmittel auf dem Markt zu finden sind, bleibt ihre Eignung zur Behandlung von ernsthaften Erektionsstörungen fraglich. Die medikamentöse Behandlung ist nicht nur am effektivsten, sie ist auch sicherer. Viele pflanzliche Potenzmittel wie z.B. die Spanische Fliege können leicht überdosiert werden und zu ernsthaften Nebenwirkungen führen. Des Weiteren unterliegen rezeptfreie Potenzmittel nicht denselben strengen Auflagen und Richtlinien bezüglich Hygiene und können unter Umständen sogar gesundheitsschädliche Stoffe enthalten. Dies gilt besonders für Mittel, die in Billiglohnländern hergestellt werden.

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Nicht immer treten Erektionsstörungen isoliert auf — manchmal liegt ihnen ein organisches Leiden zugrunde. Ein Besuch bei Ihrem Arzt kann abklären, ob die Erektionsstörung Folge einer Erkrankung ist. Sollte dies der Fall sein, kann durch eine Behandlung der Erkrankung auch die Erektionsstörung behoben werden — ganz ohne Potenzmittel. Sollten Sie jedoch für eine Behandlung mit Potenzmitteln geeignet sein, können durch einen Arztbesuch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten ausgeschlossen werden.

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Professor Dr. Christian Stief ist Facharzt für Urologie

Beratender Experte

Professor Dr. Christian Stief ist Medizinischer Autor und Facharzt für Urologie. Er habilitierte sich 1991 an der Medizinischen Hochschule Hannover. Seit 2004 steht er als Direktor der Urologischen Klinik des Klinikums der Universität München vor. Er ist Herausgeber mehrerer deutsch- und englischsprachiger wissenschaftlicher Bücher und war von 2006 bis 2012 Mitherausgeber der Fachzeitschrift European Urology. Seit 2018 ist er Mitglied des Medizinausschusses des Wissenschaftsrates der Bundesregierung und der Bundesländer.

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Dr. Nadia Schendzielorz

Medizinisch geprüft von: Dr. Nadia Schendzielorz

Dr. Nadia Schendzielorz ist seit 2016 Apothekerin in unserer Online-Apotheke. Sie schloss ihr Studium der Pharmazie an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn ab. Im Anschluss arbeitete sie an ihrer Dissertation an der Universität von Helsinki in Finnland und promovierte erfolgreich im Fachbereich Pharmakologie.

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Letzte Änderung: 17. Januar 2023

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Quelle: Potenzmittel Rezeptfrei (Wirkstoff: Potenzmittel)

Einzelnachweise:
  • Kotta S., Ansari S. H. und Ali J. (2013). Exploring scientifically proven herbal aphrodisiacs. [online] verfügbar auf: https://www.ncbi.nlm.nih.gov. [abgerufen am 05. Dezember 2019]
  • DIMDI 2019. Illegaler Arzneimittelversand und Arzneimittelfälschungen. [online] verfügbar auf: https://www.dimdi.de. [abgerufen am 05. Dezember 2019]
  • BfArM - 2013. Sicherer Arzneimittelkauf im Internet. [online] verfügbar auf: https://www.bfarm.de. [abgerufen am 05. Dezember 2019]
  • Bettina Wick-Urban 2017. PDE-5-Hemmer im Vergleich. 2019 Avoxa - Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH. [online] verfügbar auf: https://www.pharmazeutische-zeitung.de. [abgerufen am 05. Dezember 2019]
  • Kimura, Abdelhamed, Noguchi, Ashizawa, Hirano, Koyasu, Terai, Saito, Ide, Muto, Yamaguchi und Horie (2016). MP86-03 THE INFLUENCE OF MACA (LEPIDIUM MEYENII) ON THE GLUCOSE METABOLISM AND ERECTILE FUNCTION IN TYPE 1 DIABETIC RATS. [online] verfügbar auf: https://www.auajournals.org. [abgerufen am 05. Dezember 2019]
  • Zenico T, Cicero AF, Valmorri L, Mercuriali M, Bercovich E (2009). Subjective effects of Lepidium meyenii (Maca) extract on well-being and sexual performances in patients with mild erectile dysfunction: a randomised, double-blind clinical trial. [online] verfügbar auf: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19260845/ [abgerufen am 05. Dezember 2019]
  • Shin BC, Lee MS, Yang EJ, Lim HS, Ernst E (2010). Maca (L. meyenii) for improving sexual function: a systematic review. [online] verfügbar auf: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20691074/ [abgerufen am 05. Dezember 2019]
  • Verbraucherzentrale (2019). Arginin - eine Aminosäure mit Potenz? [online] verfügbar auf: https://www.verbraucherzentrale.de. [abgerufen am 05. Dezember 2019]
  • 2019 Gesundheitsinstitut Deutschland. Natürliches Potenzmittel: Was kann die Maca? [online] verfügbar auf: http://www.gesundheitsinstitut-deutschland.de. [abgerufen am 05. Dezember 2019]
  • Gonzales GF, Cordova A, Gonzales G, Chung A, Vega K, Villena A (2001). Lepidium meyenii (Maca) improved semen parameters in adult men. [online] verfügbar auf: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11753476/. [abgerufen am 05. Dezember 2019]

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