Potenzmittel zur Behandlung von Erektionsstörung
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Online Potenzmittel kaufen für den Mann ohne Risiko
Die am häufigsten verschriebenen Potenzmittel sind Viagra (Wirkstoff: Sildenafil), Levitra (Vardenafil) und Cialis (Tadalafil). Alle drei Substanzen gehören zu der Gruppe der sogenannten PDE-5-Hemmer.
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Die Entwicklung von effektiven und einfach anwendbaren Medikamenten hat die Behandlung von Impotenz revolutioniert und viele Männer nutzen bereits die einfache und bequeme Möglichkeit, Potenzmittel online zu bestellen und kaufen. Dies birgt enorme Risiken und nicht ohne Grund sind alle diese Medikamente normalerweise nur nach einem Gespräch mit einem Arzt und nur mit einem Rezept erhältlich.
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Beratung durch einen Facharzt
In jedem Fall sollte vor dem Beginn einer Behandlung ein Arzt kontaktiert werden. Nur so können gefährliche Wechselwirkungen und Gegenanzeigen erkannt und vermieden werden. Zava kann Ihnen genau eine solche ärztliche Beratung anbieten und bei entsprechender gesundheitlicher Eignung auch eine Behandlung mit effektiven Medikamenten einleiten.
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Sollten Sie an einer Behandlung mit Viagra, Cialis, Levitra oder einem Generikum interessiert sein, können Sie einen unserer Ärzte konsultieren und er wird Ihnen im Rahmen dieser Sprechstunde ein entsprechendes Rezept ausstellen.
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Beliebte Potenzmittel Kaufen & Bestellen
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Potenzmittel zur Behandlung von Erektionsstörung bestellen
Potenzpillen sind das am häufigsten verwendete Potenzmittel zur Behandlung von Erektionsstörungen. Sie ermöglichen dem Betroffenen ein befriedigendes Sexualleben zu führen. Die verschreibungspflichtigen Arzneimittel auf Basis der Phosphodiesterase-Hemmer (PDE-5-Hemmer) sorgen in der Regel zuverlässig für die benötigte Standfestigkeit. Inzwischen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Medikamente auf dem Arzneimittelmarkt, die nach Konsultation eines Arztes erhältlich sind. Sie unterscheiden sich vor allem in der Länge ihrer Wirkdauer.
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Kaufen Sie Potenzmittel bei DoktorABC, indem Sie Ihr bevorzugtes Mittel wählen und unter “Bestellung starten” Ihren kurzen allgemein-medizinischen Fragebogen ausfüllen. Ein Arzt überprüft diesen online, um Verträglichkeit zu gewährleisten, und stellt ihnen ein Rezept aus. Gegebenenfalls empfiehlt er ein alternatives Mittel. Das gewünschte Medikament wird noch am nächsten Werktag per Expressversand an ihre Wunschadresse geliefert. Medikament, Rezept und Versand sind im Preis inbegriffen.
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Potenzmittel im Vergleich | Viagra & Co
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Was ist ein Potenzmittel?
Unter Potenzmitteln versteht man Mittel, die erektile Dysfunktion bei Männern ausgleichen. In Tablettenform sind diese in der Regel rezeptpflichtig und es gibt sie in verschiedenen Versionen von verschiedenen Herstellern zu kaufen. Die Wirkung von natürlichen Potenzmitteln ist nicht klinisch nachgewiesen, daher konzentrieren wir uns auf die rezeptpflichtigen Medikamente.
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Das erste und bekannteste Potenzmittel für Männer ist Viagra, das vor über 20 Jahren von dem amerikanischen Pharmariesen Pfizer auf den Markt gebracht wurde. Viele Jahre war Viagra die einzige Potenzpille und wird bis heute oft einfach als “die blaue Pille” bezeichnet. Der Konkurrent Lilly Pharm stellte 2002 ihre eigene Potenzpille, nämlich Cialis, vor. Diese wurde unter dem Spitznamen “Wochenendpille” bekannt, da sie bedeutend länger anhält.
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Wann helfen Potenzmittel?
Potenzmittel werden eingesetzt, wenn eine Erektion zu schwach ist, oder nicht lange genug anhält, um zufriedenstellenden Geschlechtsverkehr zu haben. Der Grund dafür ist in den meisten Fällen eine Überfunktion des Enzyms Phosphodiesterase-5 (PDE-5). Dieses bewirkt das Abklingen einer Erektion. Wirkt es zu stark oder zu früh, kann Mann keinen befriedigenden Sex haben. Die Wirkstoffe in Potenzpillen werden auch PDE-5-Hemmer genannt, da sie die Funktion des Enzyms PDE-5 hemmen.
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Natürliche Potenzmittel können Sie ebenfalls in Pillenform, aber auch als Tropfen erhalten. Sie beruhen auf pflanzlichen Substanzen, denen potenzsteigernde Wirkung nachgesagt wird. Getestet wurden die wenigsten von Ihnen, daher sind keine eindeutigen Aussagen darüber möglich. Potenzstörungen können auf physische oder psychische Ursachen zurückzuführen sein. Es kann also sein, dass manche Mittel einen psychologischen Effekt ausüben, obwohl sie das Erektionsproblem selber nicht direkt beeinflussen.
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Viagra & Co. – Welche Wirkungen & Nebenwirkungen hat es wirklich?
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Was sind die verschiedenen Potenzmittel?
Potenzmittel hindern mithilfe von Wirkstoffen, die als PDE-5-Hemmer bezeichnet werden, die verstärkte Funktion des besagten Enzyms. Verschiedene Potenzmittel benutzen jeweils einen anderen PDE-5-Hemmer, wobei die Wirkung sich stets sehr ähnelt. Nur bezüglich der Länge der Wirkzeit gibt es nennenswerte Unterschiede.
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Heute bekannte medikamentöse Behandlungen gegen Impotenz beruhen auf vier verschiedene PDE-5-Hemmer: Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil und Avanafil.
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Die Original Medikamente sind:
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- Viagra (enthält Sildenafil)
- Cialis (enthält Tadalafil)
- Levitra (enthält Vardenafil)
- Spedra (enthält Avanafil)
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Außerdem bieten andere Hersteller eine Reihe von Generika dieser Mittel auf dem Arznei Markt an. Dazu mehr im Paragrafen über Alternativen. Dabei ist immer zu beachten, dass PDE-5 hemmende Potenzpillen keine luststeigernden Mittel sind. Zum Entstehen einer Erektion ist nach wie vor sexuelle Stimulation notwendig. Ohne Anregung der Libido bleibt jede Potenzpille wirkungslos.
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Alternativen zu PDE-5 Hemmern
Abgesehen von diesen Arzneien werden eine Reihe von natürlichen Behandlungen von Impotenz angeboten. Diese reichen von Meditationen zu psychologischen Behandlungen und nicht zuletzt zu pflanzlichen Potenzmitteln. Diese können auch ohne Rezept in Apotheken oder Reformhäusern erworben werden, was zu deren Popularität beiträgt.
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Wie bereits erwähnt, ist die Wirkung der meisten rezeptfreien Präparate auf die Erektion des Mannes nicht eindeutig nachgewiesen. Hinzu kommt außerdem, dass selten zuverlässige Information über Nebenwirkungen bekannt ist. Es ist also vorsichtig bezüglich dieser Mittel geboten, besonders, wenn keine genauen Angaben über Inhaltsstoffe oder eventuelle Nebenwirkungen mitgeliefert werden oder sie von einem fragwürdigen Herstellern angeboten werden.
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Wo kann man Potenzmittel kaufen?
Wer Potenzmittel kaufen möchte, hat grundsätzlich drei Optionen zur Auswahl:
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- Eine Versandapotheke, wo das vom Arzt verschriebene Rezept entweder postalisch oder elektronisch übermittelt wird, bevor die Apotheke das Medikament versendet.
- Arzt– und Apotheken Service wie Alphapille. Hier können Sie schnell und diskret eine ärztliche Online-Konsultation in Anspruch nehmen, die aus einem Fragebogen besteht. Der Arzt überprüft diesen und stellt sicher, dass kein Risiko für Ihre Gesundheit besteht. Er schreibt ein Rezept aus, wenn geeignet. Sie erhalten das Medikament durch die Versandapotheke von DoktorABC ohne Extrakosten noch am nächsten Werktag.
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Gibt es Potenzmittel auch ohne Rezept?
PDE-5 Hemmer sind grundsätzlich verschreibungspflichtig und daher nicht ohne ein Rezept zu kaufen. Dies geschieht weitestgehend zum Schutz des Anwenders. Durch das Rezept wird sichergestellt, dass
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- Ein Arzt die Verträglichkeit für Sie persönlich prüft
- Sie ein getestetes Original Medikament erhalten und keine Fälschung
- Es sich um ein Produkt von gleichbleibender Qualität handelt
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Der Artikel ”Gibt es Potenzmittel rezeptfrei zu kaufen?” gibt ausführliche Information zu dem Thema.
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Gibt es günstige Alternativen zu bekannten Potenzmitteln wie Viagra und Cialis?
Wem es nicht darauf ankommt eine bekannte Markenmedizin zu nehmen, dem kann der Arzt als Alternative ein sogenanntes Generikum verschreiben. Generika sind wirkstoffgleiche Kopien von Arzneimitteln, die als Patentinhaber über Jahre alleiniges Herstell- und Vertriebsrecht hatten. Die meisten Generika sind nach dem Wirkstoff selber benannt und daher leicht identifizierbar. Viagra Generika sind mit Sildenafil betitelt, die Generika von Cialis sind nach Tadalafil bezeichnet.
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Generika Potenzmittel
Seit Kurzem werden außerdem Generika von Levitra herausgebracht. Diese tragen den Namen Vardenafil. Da Spedra noch unter Patentschutz steht, wird es noch einige Jahre dauern, bis wir andere Medikamente mit Avanafil sehen werden. In der Regel handelt es sich bei Generika um gleichwertige Medikamente mit geringen Unterschieden. Welche der Potenzpillen sich am besten eignet, hängt von Ihrem Lebensstil, Ihrer medizinischen Vorgeschichte und verschiedenen anderen körperlichen Faktoren ab. Auch für generische Potenzmittel können Sie das notwendige Rezept hier anfordern. Lesen Sie mehr über Viagra Generika und deren Preise hier. Information über Generika von Cialis, finden Sie hier.
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Welche Nebenwirkungen können Potenzmittel verursachen?
Nebenwirkungen von Potenzmitteln sind zumeist leicht bis mäßig und nur von kurzer Dauer. Falls bereits Vorerkrankungen vorliegen, die durch das Potenzmittel bestärkt werden, können jedoch ernsthafte Nebenwirkungen auftreten. Darunter sind vor allen Herz-Kreislaufbeschwerden sowie niedriger Blutdruck. In jedem Fall sollten Sie sich vor der Einnahme über potenzielle Nebenwirkungen und Risiken von Potenzmitteln informieren.
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Wer blutverdünnende Mittel oder Beta-Blocker einnimmt, muss auf jeden Fall den verschreibenden Arzt darüber informieren. Konsultieren Sie über den Service von DoktorABC einen Arzt. Überdosierung des Medikaments sowie übermäßiger Konsum von Alkohol erhöhen das Risiko von Nebenwirkungen.
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Potenzmittel bei Alphapille
Wie Sie jetzt erfahren haben, ist eine ärztliche Konsultation empfehlenswert und notwendig. Bei DoktorABC können Sie diese online durchführen, Sie erhalten Rezept und Medikament am folgenden Tag. Wählen Sie Ihr bevorzugtes Potenzmittel. Unter “Konsultation starten” füllen Sie einen kurzen Fragebogen aus. Ein Arzt überprüft diesen online und stellt ihnen ein Rezept aus. Das Potenzmittel wird am nächsten Werktag an ihre Wunschadresse geliefert. Medikament, Rezept und Versand sind im Preis inbegriffen.
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Natürliche Potenzmittel, eine beliebte Alternative
Der große Erfolg der modernen Impotenzmedikamente hat zu immer größerer Nachfrage, auch und gerade im Internet geführt. Aufgrund der Peinlichkeit des Themas und möglicher Unannehmlichkeiten bei einem klassischen Arztbesuch, suchen viele Männer ihr Heil im Internet und setzen dabei nicht selten ihre Gesundheit aufs Spiel.
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Im Gegensatz zu staatlich regulierten Web-Apotheken und Arztpraxen (wie z.B. Zava), gibt es eine immer größer werdende Anzahl an Webseiten und Anbietern, die keinerlei Lizenzierung oder Aufsicht unterliegen. Viele diese Webseiten bieten vermehrt “natürliche” Potenzmittel an. Die Gefahr bei einer Einnahme dieser Potenzmittel ist deren Unberechenbarkeit. Im besten Falle hat das Mittel keine Wirkung oder nur eine geringe Wirkung, im schlimmstem Fall kann es zu ernsten gesundheitlichen Schäden führen.
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Wundermittel gegen Impotenz
Immer wieder hört man von “Wundermitteln”, die schnell und einfach alle Potenzprobleme lösen sollen. Seit Jahrhunderten sind Männer auf der Suche nach Mitteln, ihre Potenz zu steigern und genauso lange werden schon allerlei Kräuter und Salben angeboten, die jede Form von Impotenz heilen sollen. In Zeiten des Internets finden sich derartige Angebote zuhauf auf hunderten von Webseiten, die meist nach einiger Zeit wieder verschwinden, nur um nach kurzer Zeit wieder unter einem anderen Namen aufzutauchen. Grundsätzlich sind alle Angebote, Potenzmittel zu kaufen, die schnellen Erfolg ohne Risiko anpreisen, mit äußerster Vorsicht zu genießen.
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Original und generische Potenzmittel kaufen
Was ist denn so schlecht an den natürlichen Alternativen zu den üblichen Medikamenten? Das größte Risiko liegt darin, dass einige dieser Mittel verschreibungspflichtige Wirkstoffe enthalten, für die nicht ohne Grund eine ärztliche Verordnung notwendig ist. Viele günstige Potenzmittel, die man im Internet bestellen kann, enthalten mehr oder weniger große Mengen des eigentlichen Wirkstoffes.
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Diese Schwankungen im Wirkstoffgehalt machen eine korrekte Dosierung nahezu unmöglich und dies ist eines der größten Probleme beim Kauf und der Einnahme von unlizenzierten Potenzmitteln. Selbst wenn die Dosis einigermaßen korrekt ist, nur im Rahmen einer ärztlichen Beratung können mögliche Risiken und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten korrekt eingeschätzt werden. Je nach vorbestehenden Begleiterkrankungen können weitere Anpassungen der Behandlung notwendig werden.
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Gefälschte Potenzmittel
Zusätzlich fehlen oft jegliche Hinweise zur maximalen Tagesdosis. Ein besonders riskanter Faktor, da einer der am häufigsten eingesetzten Wirkstoffe bei Überdosierung in seltenen Fällen zu lebensgefährlichen Krampfanfällen führen kann. Viele Anbieter von Kopien oder Nachahmerprodukten sind auch dazu übergegangen, täuschend echte Verpackungen und Beschriftungen einzusetzen, um den Anschein zu erwecken, es handle sich um ein offiziell geprüftes und lizenziertes Produkt.
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Alles “Bio” ? – Unerwartete Inhaltsstoffe
Ein weiteres Risiko stellt die Nichtdeklaration aller Inhaltsstoffe von im Internet gekauften Potenzmitteln dar. Ohne entsprechende, komplette Auflistung aller Inhaltsstoffe kann nicht geprüft werden, ob z.B. ein Patient möglicherweise allergisch auf einen bestimmten Stoff ist oder gefährliche Wechselwirkungen dieser Stoffe nach der Einnahme auftreten können. Wenn Sie im Internet von unregulierten Anbietern Potenzmittel kaufen, können Sie nie wirklich sicher sein, ob nicht zu viel oder zu wenig vom eigentlichen Wirkstoff enthalten ist und ob alle weiteren Inhaltsstoffe so harmlos sind, wie das Wort “natürlich” oder “Bio” vermuten lässt.
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Medikament oder Nahrungsergänzungsmittel?
Manche Anbieter sind inzwischen dazu übergegangen, Ihre Potenzmittel online als sogenannte Nahrungsergänzungsmittel zu deklarieren, um so einen harmloseren Eindruck zu machen. Eine kürzlich erschienenen Studie der US Arzneimittelbehörde FDA hat in einem Drittel dieser Ergänzungsmittel Sildenafil, der Wirkstoff von Viagra gefunden. Auf keinen Fall sollten Sie einfach ein anderes Potenzmittel kaufen, falls Sie mit einem der regulären Medikamente nicht den gewünschten Effekt erreichen konnten. Die Entscheidung, die Dosierung zu ändern oder ein alternatives Medikament einzusetzen, sollte nur in Absprache mit einem Arzt gefällt werden.
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Warum benötige ich ein Rezept für Viagra, Cialis oder Levitra?
Besonders Patienten mit Vorerkrankungen, wie z.B. hohem Cholesterin, Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Diabetes und gestörter Nieren- oder Leberfunktion, können sich einem erheblichen Risiko aussetzen, wenn Sie einfach Potenzmittel im Internet kaufen und einnehmen.
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Patienten, die erst kürzlich operiert worden sind oder einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erlitten haben, sollten ebenfalls solange keine Potenzmittel einnehmen, bis ein Arzt grünes Licht gegeben hat. Es können noch deutlich mehr Faktoren bei der Entscheidung eine Rolle spielen, ob und in welcher Form eine Behandlung mit Impotenzmedikamenten in Frage kommt. Deshalb sollte man sich immer zuerst vergewissern, dass die Webseite legal ist und man Potenzmittel nur mit Rezept kaufen kann. Wenn Sie zum Beispiel Cialis kaufen möchten, können Sie unsere Sprechstunde besuchen und unser Arzt stellt Ihnen nur bei entsprechender Eignung ein Rezept aus.
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Einige wenige Anbieter, wie z.B. Zava, können das Rezept auch online nach einer entsprechenden Konsultation erstellen
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Welches Impotenzmedikament ist das beste für mich?
Viagra, Cialis und Levitra sind alle ähnlich sicher und folgen dem gleichen Wirkprinzip. Allerdings reagieren viele Patienten trotzdem unterschiedlich und es kann ein wenig dauern, bis die für einen individuellen Patienten ideale Kombination aus Medikament und Dosierung gefunden ist. Viagra und Levitra wirken jeweils für ca. 4-5 Stunden, die Wirkung von Cialis kann bis zu 36 Stunden anhalten. Dies bedeutet allerdings auch, das bei Cialis eventuelle Nebenwirkungen länger und ausgeprägter als bei den anderen beiden Medikamenten sein können. Alle drei Wirkstoffe müssen mindestens etwa 30 Minuten vor einem geplanten Geschlechtsverkehr eingenommen werden und es sollte in jedem Fall nicht mehr als eine Tablette innerhalb von 24 Stunden eingenommen werden.
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Alternativen zu den klassischen Wirkstoffen
Trotz der guten Wirksamkeit und Verträglichkeit von Viagra, Cialis und Levitra können manche Patienten diese Medikamente nicht nutzen, sei es, weil Sie nicht wirksam waren oder aus medizinischen Gründen nicht eingesetzt werden können. Diesen Patienten kann ggf. mit injizierbaren Wirkstoffen, Vakuumpumpen oder Implantaten geholfen werden. In jedem Falle sollte immer eine gründliche Untersuchung auf Begleiterkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems erfolgen, da Impotenz oft ein erstes Warnsymptom für gravierende Begleiterkrankungen sein kann.
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Beratender Experte
Professor Dr. Christian Stief ist Medizinischer Autor und Facharzt für Urologie. Er habilitierte sich 1991 an der Medizinischen Hochschule Hannover. Seit 2004 steht er als Direktor der Urologischen Klinik des Klinikums der Universität München vor. Er ist Herausgeber mehrerer deutsch- und englischsprachiger wissenschaftlicher Bücher und war von 2006 bis 2012 Mitherausgeber der Fachzeitschrift European Urology. Seit 2018 ist er Mitglied des Medizinausschusses des Wissenschaftsrates der Bundesregierung und der Bundesländer.
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Medizinisch geprüft von: Dr. Nadia Schendzielorz
Dr. Nadia Schendzielorz ist seit 2016 Apothekerin in unserer Online-Apotheke. Sie schloss ihr Studium der Pharmazie an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn ab. Im Anschluss arbeitete sie an ihrer Dissertation an der Universität von Helsinki in Finnland und promovierte erfolgreich im Fachbereich Pharmakologie.
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Letzte Änderung: 17. Januar 2023
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Quelle: Potenzmittel kaufen (Wirkstoff: Potenzmittel)
- European Medicines Agency - Erectile Dysfunction Medications
- Dr. W. Bühmann, Urologe und Pressesprecher des Berufsverbandes der Deutschen Urologen
- AMBOSS - Fachwissen für Mediziner - Nitrate und Molsidomin
- Arzneimittelfälschungen in Deutschland - Deutsche Apotheker Zeitung
- Europäische Gesundheitsbehörde (EMA): European public assessment report (EPAR) for Spedra - avanafil. Auf: ema.europa.eu abgerufen am 17. Februar 2020.
- Deutsche Apotheker Zeitung (DAZ): Erektile Dysfunktion - Neuer PDE5-Hemmer Avanafil Auf: deutsche-apotheker-zeitung.de abgerufen am 17. Februar 2020.
- V. Hanchanale, I. Eardley: Alprostadil for the treatment of impotence. In: Expert Opinion on Pharmacotherapy. Band 15, Nr. 3, 2014, S. 421–428.
- H. A. Feldman, I. Goldstein et al.: Impotence and its medical and psychosocial correlates: results of the Massachusetts Male Aging Study. In: The Journal of Urology. 1994, Band 151, Nr. 1, S. 54–61.
- Stephen B. Levine: Erectile dysfunction: Why drug therapy isn’t always enough. In: Cleveland Clinic Journal of Medicine. (Cleve Clin J Med) März 2003, Band 70, Nr. 3, S. 241–246.
- K. E. Hatzimouratidis, E. Wespe et al.: Guidelines on male sexual dysfunction: erectile dysfunction and premature ejaculation. In: European Urology. 2010, Band 57, Nr. 5, S. 804–814.
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Gütesiegel & Mitgliedschaften
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